Virtueller Assistent

Allgemeine Geschäftsbedingungen

I. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle uns erteilten Aufträge.
Mit Ihrer Unterschrift unter die Auftragserteilung sichern Sie zu, dass Sie das 18. Lebensjahr vollendet haben.

II. Zahlungsbedingungen
Wir akzeptieren Zahlung durch
– Überweisung
– PayPal
Die Zahlung ist fällig spätestens 10 Tage nach Rechnungsstellung.
Der Auftragnehmer ist berechtigt, in bestimmten Fällen Abschlagsforderungen nach Auftragsfortschritt zu verlangen.

III. Haftung
Wir haften unbeschränkt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Für leichte Fahrlässigkeit haften wir bei Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers und der Gesundheit von Personen.
Im Übrigen gilt folgende beschränkte Haftung:
Bei leichter Fahrlässigkeit haften wir nur im Falle der Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht, und auf deren Einhaltung Sie regelmäßig vertrauen dürfen. Die Haftung für eichte Fahrlässigkeit ist der Höhe nach beschränkt auf die bei Vertragsschluss vorhersehbaren Schäden, mit deren Entstehung typischerweise gerechnet werden muss.

IV. Urheberrechte
Der Auftraggeber erklärt im Falle der Zurverfügungstellung eigenen Text- oder Bildmaterial, dass fremde Urheberrechte bei Verwendung nicht verletzt werden, und hinsichtlich eigener Urheberrechte Einverständnis mit der Verwendung des Text- und Bildmaterials besteht.

V. Kündigung
Der Auftragnehmer ist jederzeit berechtigt, den Vertrag zu kündigen. Im Falle der Kündigung sind die bereits erbrachten Teilleistungen anteilig abzurechnen.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt auf beiden Seiten unberührt.

VI. Gewährleistung
Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, richten sich Gewährleistungsansprüche nach den gesetzlichen Bestimmungen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, auftretende Fehler unverzüglich mitzuteilen und den Auftragnehmer bei der Fehlerbeseitigung zu unterstützen, insbesondere den zu den für Durchführung von Arbeiten zur Fehlerbeseitigung erforderlichen Zugang zu technischen Einrichtungen zu ermöglichen.
Gewährleistungsansprüche des Auftraggebers verjähren innerhalb einer Frist von zwei Jahren. Ist der Auftraggeber Vollkaufmann, reduziert sich diese Frist auf ein Jahr.

VII. Sollte eine der vorstehenden Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so wird hierdurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.